Szenario 1: Beauftragung einer Video-Agentur – Social-Media-Content, der teuer, zeitaufwendig und unflexibel ist
Zugegeben: Video-Agenturen sind auf die Produktion qualitativer und ansprechender Bewegtbild-Formate spezialisiert.
Gerade für solche Lang-Formate oder klassische TV-Werbung solltest du auf eine Video-Agentur zurückgreifen. Dafür gibt es gute Gründe.
Den Aufwand für einen Dreh können in der Regel nur Video-Agenturen abbilden – und nicht Marketing-Teams. Das müssen sie auch gar nicht. Ihre Kompetenzen sind anderweitig gefragt.
Im Social-Media-Bereich ist die Beauftragung einer Agentur jedoch fragwürdig. Zwar erhaltet ihr auch tolle Videos geliefert. Der Aufwand einer Zusammenarbeit darf jedoch nicht unterschätzt werden.
Vor allem die folgenden drei Nachteile sprechen gegen die Beauftragung einer Agentur für Social-Media-Videos:
Kosten
Agenturen sind auf ihren Fachbereich spezialisiert. Sie besitzen professionelles Equipment, scouten Models und kümmern sich um Genehmigungen und Verträge.
Kein Wunder, dass ein solcher Service mit hohen Kosten verbunden ist. Dabei könnt ihr mit Preisen von bis zu 1.000 € für 60 Sekunden Motion-Design-Videos rechnen. Produziert ihr drei Videos pro Woche, ist das eine stolze Summe von 12.000 € pro Monat.
Zeitaufwand
Briefings, Absprachen, Feedback-Schleifen: Die Zusammenarbeit mit Externen bedarf einem wesentlich höheren Aufwand für Absprachen. Das bremst eure Videoproduktion. Ihr könnt nur sehr schwerfällig reagieren. In der schnelllebigen Social-Media-Welt ist das ein Hindernis.
Hinzu kommt, dass Agenturen nicht eine einzelne Person beauftragen, sondern Regisseur:innen, Cutter:innen und Models in die Videoproduktion mit einbeziehen. Das bedeutet, dass vom Briefing bis zum fertigen Produkt gern mehrere Wochen vergehen.
Wenig Flexibilität
Aktualität ist auf Social Media Kanälen das oberste Gebot. Die Newsjacking-Methode ist deshalb ein beliebtes Tool, mit dem Inhalte schnell erkannt und nachgeahmt werden.
Das heißt auch, dass Inhalte von einem auf den anderen Tag produziert werden müssen. Arbeitet ihr mit einer Agentur zusammen, kann das sehr schwierig werden.
Ihr kennt jedoch den Wert und die Vorteile von Videos auf Social-Media-Plattformen wie YouTube, Instagram, Facebook oder TikTok. Wenn eine Social Media Video-Agentur nicht die passende Lösung ist, was dann?
Szenario 2: Videos selbst erstellen – schnell, professionell und mit Mehrwert
Online-Tools zur Videoerstellung sind die ideale Alternative für Marketing-Teams, um Videos für soziale Netzwerke zu produzieren, die zur Zielgruppe passen.
Ihr könnt die Social-Media-Videos selbst erstellen. So seid ihr eigenständig und vollkommen flexibel – und könnt schnell auf Entwicklungen reagieren.
Video-Creation-Tools bieten dir verschiedene Vorteile für die Produktion von Social-Media-Videos:
Ressourcensparend
Du hast sicher noch die bis zu fünfstelligen monatlichen Kosten für eine Video-Agentur im Kopf. Mit Video-Komplettlösungen musst du nur mit einem Bruchteil dieser Kosten rechnen.
Sie bieten dir alle Schritte zur Videoerstellung in einer Umgebung – ohne, dass du dafür irgendwelche technischen Vorkenntnisse benötigst. Das macht deine Inhouse-Videoproduktion wesentlich günstiger, als sie an eine externe Social-Media-Video-Agentur auszulagern.
FlyNex greift etwa auf Social-Media-Videos zurück, um seine Produkte zu erklären:
Schnelle Umsetzung
Ein Clip mit der Handkamera gefilmt. Die passenden Vorlagen oder Screens ausgesucht. Videos hochgeladen und noch schnell Anpassungen vorgenommen – fertig ist das hochwertige Social-Media-Video.
Professionelle Videos für die sozialen Medien ganz ohne Agentur zu entwerfen, war nie leichter. Das Beste daran: Ihr müsst keine Editor:innen sein, um hochwertige Videos zu erstellen.
Ein intuitives Interface erlaubt es selbst jedem, Sequenzen zu schneiden und Text sowie Übergänge hinzuzufügen.