YouTube, Facebook, Instagram oder doch besser TikTok? Social-Media-Videos sind überall. Wir können uns Social Media ohne Videos wohl kaum mehr vorstellen. Sie entwickeln sich zum dominierenden Content-Format in den sozialen Netzwerken.

Kein Wunder, denn von allen Content-Formaten ist das Social Media Video die beste Möglichkeit, das Engagement der Community anzuregen. Es ist unterhaltend, informativ und emotional. Hinzu kommt, dass jede:r mit einem Smartphone Videos selbst erstellen und konsumieren kann – eine Agentur braucht es dafür nicht mehr zwingend.

In diesem Artikel zeigen wir dir,

  • warum Social-Media-Videos in jede Marketingstrategie gehört,
  • welche Formate in Social Media genutzt werden,  
  • Tipps zum Erstellen eines Videos in Social Media und
  • wie du den Erfolg von Social-Media-Videos misst.

Keine Zeit zum Lesen? Wir haben dir den Blog-Artikel als Kurzvideo zusammengefasst. Weiter unten findest du die detaillierten Info's dazu.

Was sind Social-Media-Videos?

Social-Media-Videos sind Videos, die auf den sozialen Netzwerken veröffentlicht werden.

Den Formaten sind dabei keine Grenzen gesetzt: Erklärvideos, Interviews, Rezensionen, How-to-Videos, Live-Videos, Vorstellungen oder auch Kurzfilme und Teaser.

30 Sekunden, 90 Sekunden, 60 Minuten. Hochformat, Querformat, quadratisch. Alles ist möglich – es hängt nur von der Social-Media-Plattform ab, auf der du veröffentlichst.

In der Regel sind Social-Media-Videos jedoch zwischen 20 und 90 Sekunden lang. Sie bieten informierende und unterhaltende Inhalte, die schnell konsumiert werden. Videos in Social Media gehören deshalb zum sogenannten "Snackable Content".

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Auf diesen Social-Media-Kanälen kannst du Videos posten

Die Nutzung von Social Media wandelt sich. Das Angebot an Kanälen ist in den letzten Jahren drastisch gewachsen. Zudem haben B2B-Unternehmen sozialen Medien als weiteren Kanal für sich entdeckt.

Nicht nur für die externe Kommunikation, sondern auch für die interne Kommunikation gibt es zahlreiche Plattformen. Auch die Art von Content, die auf den Plattformen veröffentlicht wird, verändert sich.

Unglaubliche 82 % des weltweiten Internetdatenverkehrs sind Videos. Klar, das liegt auch an ihrer Größe. Es verwundert aber kaum, wenn wir uns das breite Angebot an Social-Media-Kanälen einmal anschauen und das Know-how, das sie voraussetzen.

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Facebook

Mark Zuckerberg’s bekannte Social-Media-Plattform führt mit 2,9 Milliarden monatlich aktiven Nutzenden die Spitze an. Als unterhaltungsorientiertes Netzwerk dürfen Videos natürlich nicht fehlen.

Die durchschnittliche Engagement Rate für Facebook-Videos liegt bei 6,01 % und somit wesentlich höher als die allgemeine Engagement Rate für Facebook-Posts, die gerade einmal bei 0,18 % liegt.  

Instagram

Rund 1,27 Milliarden aktive Nutzer:innen tummeln sich auf dem Foto- und Video-Sharing-Netzwerk Instagram. Ästhetik wird auf der Plattform großgeschrieben, nicht zuletzt weil es DAS Social-Media-Netzwerk für Influencer:innen ist.

Instagram entwickelt sich zunehmend zu einer Video-first-Plattform. Videos nehmen dabei einen zunehmend wichtigeren Erfolgsfaktor ein und lassen sich in vier Formate veröffentlichen:

  • in den Instagram Stories (neu: bis zu 90 Sekunden-Segmente),
  • als Instagram Reels (bis zu 60 Sekunden),
  • als Post im Newsfeed (bis zu 60 Minuten bei maximal 3,6 GB),
  • in Form von Live-Videos (bis zu 4 Stunden).

TikTok

Mehr als eine Million gesehener Videos pro Tag: TikTok hat sich Vom Lipsync-Spaß zur Video-Plattform schlechthin entwickelt. Es werden ausschließlich (Kurz-)Videos gepostet.

Die App-Downloads sind in den letzten drei Jahren explodiert und lagen Anfang 2022 bei monatlich 12,33 Millionen Downloads über den Apple App Store.

Der Newsfeed der App besteht aus kurzen Clips (in der Regel etwa 60 Sekunden, selten bis zu drei Minuten) im Challenge-Charakter, bei denen die Nutzerschaft tanzt, prankt, empfiehlt oder einfach unterhält.

In den vergangenen zwei Jahren hat sich TikTok zu DER Plattform für kurzen und schnellen Video-Content entwickelt. Ästhetik, Sprache und Bildwelt sind individuell und machen den Look von TikTok-Videos einzigartig.

LinkedIn

LinkedIn ist mit 820 Millionen Nutzenden die wichtigste Social-Media-Plattform für den B2B-Bereich und ein Eldorado für organische Reichweite.

Das Potential, Leads zu generieren, ist auf LinkedIn 277 % höher als auf Facebook oder Twitter. Eine Business-Plattform, um Business zu machen. Klingt logisch, oder?

Die Länge der Social-Media-Videos beträgt mindestens 3 Sekunden und maximal 10 Minuten, wenn du sie in der App hochlädst oder 15 Minuten beim Hochladen vom Desktop.

Twitter

Wusstest du, dass Tweets mit Video zehnmal mehr Engagement generieren als Twitter-Posts ohne Videoclip?

Wir auch nicht! Das macht Video auf Twitter allerdings zu einer Art Geheimwaffe, um seine Reichweite zu steigern.

Twitter ist für viele Nutzende eine Art digitale Zeitung und Informationsquelle – doch wieso sollten diese nicht in Bewegtbildern transportiert werden? Die Text-Posts auf Twitter sind auf 280 Zeichen limitiert. In den Videos (bis zu zwei Minuten) lässt sich jedoch weitaus mehr sagen.

YouTube

Als Urgroßvater unter den Video-Plattformen spielt YouTube mit 2,29 Milliarden monatlich aktiven Nutzenden weiterhin in der ersten Liga. Doch YouTube ist mehr als nur eine reine Unterhaltungsplattform: es ist die zweitgrößte Suchmaschine nach Google.  

Denn in der Tat nutzen die meisten User:innen das Social-Media-Netzwerk, um Probleme zu lösen. Obwohl Videos auf YouTube bis zu 12 Stunden lang sein können, liegt die Durchschnittslänge bei 12 Minuten – und damit wesentlich länger als bei allen anderen Social-Media-Plattformen

Darum solltest du Videos auf Social Media verwenden

Video-Content ist zum Star der digitalen Kommunikation geworden und Social-Media-Nutzer:innen lieben ihn. Die Zahlen von SocialMediaWeek lügen nicht:

  • Die mobile Videonutzung steigt derzeit mit einem jährlichen Wachstum von 100 %.
  • 88 % der Marketing-Teams wollen zukünftig mehr Geld in Social-Media-Videos investieren.
  • 59 % der Entscheider:innen bevorzugen es Videos zu schauen anstatt Texte zu lesen.
  • 92 % der mobilen Nutzer:innen teilen Videos mit anderen.

Mit Social-Media-Videos springt eure Marke also nicht nur auf einen Trend auf, sondern vergrößert Reichweite und Umsatzpotential durch originellen Content.

Die emotionale Komponente, die mit Bewegtbildformaten einhergeht, intensiviert die Kundenbindung und kitzelt das Engagement aus eurer Community heraus.

Hier haben wir 9 Tipps für dich, wie du Bewegtbild in Social Media einsetzen kannst.

Vorteile von Video: Social Media gewichtet das Format stärker

Dass Video Marketing zu einer ganzheitlichen Marketingstrategie dazu gehört, ist längst kein Geheimnis mehr. Das gilt insbesondere für B2C, aber auch für Social Media Marketing im B2B.

Die Zahlen und Fakten zeigen eindeutig, dass sie für Unternehmen eine Vielzahl von Vorteilen bieten. Dazu gehören etwa:

  • Social-Media-Videos wecken die Aufmerksamkeit der Zielgruppe durch unterhaltenden Content.
  • Sie erregen die Neugierde der Online-Community und stärken somit das Markenbewusstsein.
  • Social-Media-Videos mit Call-to-Action leiten Nutzende zu gezielten Aktionen (Interaktion, Kauf, Download…).
  • Sie rufen Reaktionen der Nutzenden hervor und vergrößern somit die Reichweite deiner Marke – und gehen im besten Fall sogar viral.

Ein weiterer wichtiger Punkt: Social Media Plattformen bevorzugen Video-Content. Denn dieser hält die Nutzenden länger auf ihren Plattformen.

Anders als klassische Marketing-Videos, die Verkaufsaktionen fördern, sind Social-Media-Videos subtiler und stärken euer Markenimage.

Dabei können Social-Media-Videos ganz unterschiedlich sein. Auf Instagram sind sie in der Regel werblicher gestaltet. Das bedeutet, dass die Marke des Unternehmens direkt sichtbar ist und Informationen über ein bestimmtes Produkt geteilt werden.

Auf TikTok sieht es hingegen anders aus: Hier steht gutes Storytelling im Fokus, weniger die Marke und Informationen über ein zu verkaufendes Produkt. Bei LinkedIn konzentriert sich alles auf B2B, weshalb entscheidungsrelevante Informationen und Thought Leadership wichtige Themen sind.

Doch worauf kommt es beim Storytelling in Social Media eigentlich an?

Storytelling in Social Media

Storytelling ist für jedes Content-Format im Marketing entscheidend. Aber insbesondere Videos eignen sich dafür. Denn: Durch Serien und Filme sind Menschen daran gewöhnt, dass ihnen mittels Bewegtbildern eine Geschichte erzählt wird.

Das gleiche gilt auch für Social-Media-Videos. Informationen müssen in Geschichten verpackt werden. So werden sie wahrgenommen und bleiben im Gedächtnis. Storytelling funktioniert in Social Media mit den gleichen Parametern wie bei einem Spielfilm.

Zunächst gibt es ein Ausgangsproblem oder eine Fragestellung, die nach einer Lösung verlangt. Dann unterteilt sich die Geschichte in verschiedene Akte in denen Figuren, Held:innen oder Antagonisten eingeführt werden. Die Handlung treibt die Geschichte voran und führt schließlich zur Lösung des Problems.

Auch in Social Media Videos lässt sich dieses Muster anwenden und damit eine Geschichte erzählen, die nicht nur Informationen vermittelt, sondern auch emotional ist und Vertrauen schafft.

So setzt du deine Social Media Video Strategie in konkreten Content um

Nun weißt du, weshalb Social-Media-Videos in eure Marketingstrategie gehören.

Doch wie setzt ihr sie um? Mit diesen drei Schritten.

Definiere das Ziel deines Videos

Virale Videos zu produzieren, ist kein Hexenwerk. Alles, was du dazu benötigst, ist ein strukturierter Prozess, der sich an den fünf W-Fragen orientiert:

  • Was? Lege das Thema des Videos fest. Als Faustregel gilt eine Botschaft pro Video. Fokussiere dich dabei auf ein Thema, um zu vermeiden, dass deine Botschaft  oder du Zuschauer:innen verlierst. Die Aufmerksamkeit der Social-Media-User:innen ist begrenzt, weshalb euer Video innerhalb weniger Sekunden überzeugen muss.
  • Wer? Definiert eine klare Zielgruppe. Unterschiedliche Zuschauende haben unterschiedliche Ansprüche. Du musst deshalb ganz genau wissen, wen dein Social-Media-Video erreichen soll.
  • Wie? Welches Format soll dein Video haben? Überlege, ob ein Interview, eine Präsentation, ein Nachrichtenformat oder sogar Pranks die Botschaft deines Videos am besten transportiert. Denke dabei auch gleich über den Ton-of-Voice (humorvoll, seriös, sarkastisch…) nach.
  • Wo? Jedes soziale Netzwerk hat eigene Rahmenbedingungen für Video-Content. Mach’ dir deshalb im Vorhinein bewusst, für welche Plattform du das Video produzierst, und passe es entsprechend an die Community an.
  • Warum? Ein klar definiertes Ziel hilft bei der Umsetzung und der Erfolgsmessung deines Social-Media-Videos. Achtet darauf, dass sich das Videomarketing positiv auf deine allgemeinen Marketingziele auswirkt. Wenn du das große Ganze verfolgst, müssen alle Teile dazu passen.

Errege Aufmerksamkeit ab dem ersten Moment

Schnelllebig, einfach und unaufgeregt sind die Attribute für Snackable Content.

Social-Media-Videos haben nur wenige Sekunden Zeit, um Aufmerksamkeit der Community zu erlangen. Das stetig steigende Angebot an Unterhaltungsformaten zwingt Marken noch mehr dazu, durch Originalität zu überzeugen.  

Starte deine Videos mit starken Aufhängern – beispielsweise einem interessanten Fakt oder unüblichen Situation, einer Frage, einer beeindruckenden Landschaft oder mit den Gesichtern von Menschen. Wir wissen aus eigener Erfahrung: Das wirkt.

Zeigt dazu beispielsweise einen kurzen Ausschnitt vom Plot Twist oder humorvolle Versprecher aus dem Interview. Bereits die Einleitung muss den groben Inhalt des Videos wiedergeben.

Das wichtigste Element, um Aufmerksamkeit zu erregen, sind jedoch Emotionen. Storytelling gehört zu Social-Media-Videos ebenso dazu wie bei jedem Blockbuster. Vermittelt eure Message, indem ihr fesselnde Geschichten mit Wow- und Aha-Momenten erzählt.

Lade das Video als nativen Post hoch

Der Algorithmus liebt native Videos. Warum? Weil das Ziel jedes Social-Media-Netzwerks ist, seine Nutzer:innen auf der Plattform zu halten und mit den Funktionen und anderen Nutzenden zu interagieren.

Poste dein Video deshalb als Clip auf der Plattform selbst und nicht als Video-Link. Das wirkt sich positiv auf die Reichweite aus.

Social Media Video
Am besten fügst du native Videos auf deinen Social Media Kanälen ein

Wir haben alles Wichtige für dich zusammengefasst, um erfolgreiche Social-Media-Videos zu erstellen.

Fünf Tipps für virale Video-Posts in Social Media

Virale Social-Media-Videos verbreiten sich wie ein Lauffeuer. Eines der größten Ziele hat eure Marke bereits erreicht, wenn das halbe Internet über eure Videos spricht oder sogar ähnliche Videos im TikTok-Challenge-Stil produziert.

Damit deine Videos viral gehen, solltet ihr die folgenden Tipps befolgen:  

  1. Passe das Video an die Social-Media-Plattform an. Jede Community hat eigene Regeln. TikTok-Tanz-Challenges auf LinkedIn zu verbreiten, ist das Gegenteil von Repurposing. Passt eure Ideen also an. Vergiss’ aber nicht: Inhalt geht vor Plattform.
  2. Vergiss nicht die Untertitel. Somit gebt ihr nicht nur gehörlosen Menschen die Chance, mit eurer Marke zu interagieren, sondern sorgt auch dafür, dass eure Botschaft ohne Ton ankommt. Videos auf Facebook spielen immerhin 85 % der Community ohne Ton ab. Jemand, der im Zug oder im Bus sitzt, wird euer Video eher nicht mit Ton abspielen.
  3. Füge einen Call-to-Action ein. Mit einem CTA leitest du deine Zielgruppe zur gewünschten Handlung, nachdem sie sich dein Social-Media-Video angesehen hat. Beispiele sind "Jetzt kostenlos herunterladen", "Hier abonnieren" oder "Buche einen Termin".
  4. Unterschätze nicht die Videobeschreibung. Mindestens genauso wichtig wie der Videoinhalt ist eine eingängige Videobeschreibung. Nutze Keywords, Hashtags und erkläre, worum es in deinem Video geht. Hier gilt: Je kürzer, desto besser.
  5. Bewirb dein Video – organisch sowie durch Promotions. Schaue in deine Insights, um herauszufinden, was die beste Zeit ist, um Videos zu posten. Je mehr Personen das Video sehen, desto höher ist die Chance, dass es geteilt wird und die Reichweite organisch wächst. Selbstverständlich solltest du deine Sichtbarkeit hin und wieder auch durch bezahlte Anzeigen pushen.

Das richtige Format für dein Video: soziale Netzwerke im Überblick

Horizontal oder vertikal? Das ist die Frage die Marketeers umtreibt. Jede Plattform hat unterschiedliche Format-Anforderungen an Video-Content.

Damit ihr immer Bescheid wisst, was zu tun ist, geben wir euch hier einen kurzen Überblick über die empfohlenen Auflösungen:

Instagram Video Format

News Feed

  • Horizontal: 600 x 315 px
  • Quadratisch: 600 x 600 px
  • Vertikal 600 x 750 px

Stories

  • Vertikal: 1080 x 1920 px

Reels

  • Vertikal: 1080 x 1920 px

Facebook Video Format

News Feed

  • Horizontal: 1280 x 720 px
  • Vertikal 720 x 1280 px

Stories

  • Vertikal: 1080 x 1920 px

TikTok Video Format

  • Vertikal: 1080 x 1920 px

Twitter Video Format

  • Vertikal: 1200 x 1900 px
  • Horizontal: 1920 x 1200 px

LinkedIn Video Format

  • Vertikal: 1080 x 1920 px
  • Quadratisch: 1920 x 1920 px
  • Horizontal: 1920 x 1080 px

YouTube Video Format

  • Horizontal: 1920 x 1080 px (3840 x 2160 px für 4K)

Eine ausführliche Darstellung über die Video-Formate für Social Media haben wir in diesem Artikel für dich zusammengefasst.

💡 Formate mit einem Klick ändern

TikTok-Video, Instagram Story oder LinkedIn-Newsfeed: Mit PlayPlay passt du das Format eines Social Media Video mit nur einem Klick an die jeweilige Plattform an.

Den Erfolg von Social-Media-Videos messen

Wie in anderen Marketing-Disziplin können auch Videos in sozialen Netzwerken an bestimmten KPIs gemessen werden. Sich die Performance im Video Marketing genau anzuschauen, hilft dir dabei, sie immer weiter zu verbessern.

Zu den wichtigsten Performance-Faktoren gehören:

Verweildauer & Completion Rate:

Sie beschreiben, wie lange sich dein Publikum dein Video anschaut und an welchem Zeitpunkt das Video beendet wird. Dein Ziel ist eine lange Verweildauer und eine hohe Completion Rate.

Engagement & Interaktionen

Videos sind dafür gemacht, Engagement und Interaktionen zu erhöhen. Likes, Shares, Kommentare sind deshalb wichtige Indikatoren, um herauszufinden, ob die Nutzenden dein Video mögen und es mit ihrer Community teilen möchten oder nicht.

Conversion Rate

Jedes deiner Videos sollte ein klares Ziel haben, etwa die Generierung von Leads. Dazu kannst du etwa einen CTA einbauen, um nachzuvollziehen, wie oft dieser geklickt und ob aus dem Klick auch ein Lead wurde.

Fazit: Social Media Video ist als Content-Format unverzichtbar

Videos sind in den sozialen Netzwerken nicht mehr wegzudenken. Sie bestimmen, wie sich Trends entwickeln, was viral geht und eine hohe Reichweite erzielt.

Achte einmal in deinem Newsfeed, wie sich der Anteil von Posts mit multimedialen Inhalten und statischen Inhalten zusammensetzt.

Unabhängig davon, ob du dich in Social Media an Endverbraucher:innen richtest oder B2B-Kommunikation betreibst: Video hilft dir bei beidem. Bei Instagram und Facebook überwiegt der Anteil von Video-Content. Auch LinkedIn entwickelt sich in diese Richtung. YouTube und TikTok sind ohnehin Video-only-Plattformen.

Um erfolgreich Videos in den sozialen Medien einzusetzen, braucht es nicht viel: Entwerfe ein grobes Konzept mit einer Idee und Botschaften, wählt einen Kanal aus, dreht Video-Material oder greift auf Vorlagen zurück und editiert das Video. Und schon heißt es: 3 – 2 – 1 – Action!

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