Was kostet ein Imagefilm? 7 Faktoren, die den Preis bestimmen

Video Marketing

06-03-2025

(Updated 21-03-2025)

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8 min

Was kostet ein Imagefilm? 7 Faktoren, die den Preis bestimmen

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Vertrauen ist ein zentraler Faktor, wenn Konsument:innen eine Kaufentscheidung treffen. Tatsächlich gaben in einer Studie 94 Prozent an, “transparenten Marken” eher zu vertrauen. Doch wie können Unternehmen diese Transparenz zeigen?

Eine ideale Möglichkeit: Imagefilme. Sie geben authentische Einblicke in die Unternehmenskultur, lassen Mitarbeitende zu Wort kommen und zeigen, was eine Marke wirklich ausmacht. So entsteht Nähe und damit genau das Vertrauen, das Kund:innen für ihre Entscheidung brauchen.

Aber was kostet ein Imagefilm? 
In diesem Beitrag erfährst du, welche Art von Imagefilm du leicht selbst produzieren kannst, wann es sich lohnt, eine Agentur einzuschalten und welche sieben Faktoren den Preis für einen Imagefilm am meisten beeinflussen.

Wusstest du, dass 80 Prozent der Menschen lieber ein Video schauen, als einen Blog zu lesen? Wenn du dazu zählst, schau dir unsere Video-Zusammenfassung für diesen Artikel an:

7 entscheidende Faktoren für die Kosten eines Imagefilms

Wir haben uns auf den Webseiten vieler Videoagenturen umgeschaut und typische Preise für Imagefilme zusammengetragen. Die Kosten liegen im Durchschnitt zwischen 5.000 und 60.000 Euro und hängen von verschiedenen Faktoren ab.

Hier sind die wichtigsten Aspekte, die den Preis für einen Imagefilm beeinflussen:

1. Der Projektumfang: Langes Erklärvideo oder kurzer Firmen-Clip?

Im ersten Schritt legst du die spezifischen Ziele, Anforderungen und erwünschten Ergebnisse deines Videos fest. Dazu gehören auch Länge, Stil, Inhalt und Zielgruppe deines Imagefilms.

Je komplexer dein Konzept ist, desto mehr kostet das Video. Einfache Produktionen starten oft bei etwa 5.000 Euro. Aufwändigere Projekte mit mehreren Drehorten, Schauspieler:innen, Animationen und intensiver Nachbearbeitung liegen meist zwischen 10.000 und 30.000 Euro. Große Filmproduktionen starten meist ab 30.000 Euro.

Beispiel: Ein kurzer, prägnanter Social-Media-Clip mit Animationen erfordert weniger Ressourcen als ein ausführliches Erklärvideo mit realen Szenen, mehreren Drehtagen und professionellen Sprecher:innen.

2. Länge und Komplexität des Videos

Auch wie lang und komplex dein Video ist, wirkt sich auf den Preis aus. Ein kurzes Video von 30 bis 60 Sekunden, das einfache Bildschirmaufnahmen und Texteinblendungen zeigt, kostet deutlich weniger als ein 5-minütiger Film mit aufwendigen Effekten und vielen Szenen. Mehr Drehtage und umfangreiche Schnittarbeiten bedeuten mehr Zeit und Arbeit, was den Preis nach oben treibt.

Beispiel: Ein 30-Sekunden-Video, das nur einfache Bildschirmaufnahmen und Texteinblendungen zeigt, lässt sich schnell und günstig produzieren. Ein 5-minütiges Video mit Expert:innen, mehreren Szenen und Animationen braucht viel mehr Zeit und damit auch ein höheres Budget.

3. Die Produktionsqualität: Auf Hochglanz poliert oder minimalistisch?

Der gewünschte Produktionsstandard wirkt sich natürlich auch auf die Kosten für einen Imagefilm aus: verwendest du professionelle Kamera-Technik, Beleuchtungstechnik und Audio-Equipment? Klar schlägt das mehr ins Budget als ein Smartphone-Video.

HD-Aufnahmen und ein professioneller Schnitt sind weitere Kostentreiber für deinen Imagefilm.

Beispiel: Wenn dein Unternehmensvideo eine CEO-Grußbotschaft für das Intranet ist, reicht möglicherweise ein einfaches Handy-Video. Soll das Video jedoch auf der Website sichtbar sein, kann eine hochwertigere Produktion erforderlich sein.

4. Drehorte und Ausrüstung

Auch der Drehort deines Videos beeinflusst die Kosten für deinen Imagefilm. Wenn du einen Raum mieten oder spezielle Genehmigungen für eine Location einholen musst, bedeutet das Mehrkosten. Die Mietpreise liegen dabei meist zwischen 800 und 3.000 Euro pro Tag. Auch wenn du Filmausrüstung wie Kameras, Objektive, Drohnen, Stative sowie Beleuchtungs- und Audioequipment kaufst oder mietest, erhöht dies die Kosten für deinen Imagefilm.

Beispiel: Wenn du Drohnenaufnahmen deines Firmensitzes in deinen Imagefilm einbauen möchtest, musst du eine:n Expert:in engagieren, um diese Aufnahmen zu realisieren.

5. Die Agentur: Prestige oder Preis-Leistung?

Wenn du dich dazu entscheidest, deinen Imagefilm von einer Agentur herstellen zu lassen (wie du diese Auswahl triffst, erfährst du im nächsten Abschnitt), spielt das eine wichtige Rolle bei den Kosten. Etablierte Agenturen mit vielen Referenzen für “Hochglanz”-Imagefilme verlangen oft höhere Preise für ihre Dienstleistungen.

Die Wahl einer weniger erfahrenen Agentur kann zwar mit geringeren Anfangskosten verbunden sein, birgt jedoch Risiken wie minderwertige Qualität oder zusätzliche Überarbeitungsschleifen deinerseits.

Tipp: Wenn du in Erwägung ziehst, mit einer Agentur zu arbeiten, achte auf spezifische Branchenexpertise und Referenzen von erfolgreich durchgeführten Filmproduktionen.

6. Schnitt und Postproduktion: Wie viel Feinschliff braucht es?

Die Nachbearbeitung ist oft der Feinschliff, der dein Video professionell wirken lässt. Dazu gehören Videoschnitt, Farbkorrektur, Musik, Animationen und Sounddesign. Je nach Aufwand können hier Kosten von 2.000 bis 20.000 Euro anfallen.

Für diesen Step kannst du auch ein Videobearbeitungsprogramm nutzen, um ein professionell aussehendes Video zu erstellen. Dabei ist die Inhouse-Lösung mit eigener Videosoftware in der Regel die kostengünstigere Variante als externe Cutter:innen zu bezahlen.

Die gute Nachricht? KI-unterstütze Video-Plattformen wie PlayPlay machen es dir einfacher denn je, die Nachbearbeitung von Videos inhouse durchzuführen. Bereits mehr als 3.000 Unternehmen erstellen so in wenigen Minuten Videos in Agenturqualität.

Lass dich inspirieren: Schau dir an, wie Unternehmen PlayPlay bereits erfolgreich nutzen! Unsere Customer Stories zeigen dir echte Beispiele aus der Praxis.

7. Von Marketing bis Distribution: Welche Extras schlagen ins Budget?

Neben der eigentlichen Produktion fallen noch weitere Kosten an. Diese Extras lassen sich in zwei Bereiche unterteilen. Zum einen gibt es zusätzliche Produktionskosten wie Sprecher:innen, Darsteller:innen, Musiklizenzen und Grafiken. Diese Ausgaben verbessern die Qualität deines Films. Zum anderen kommen Kosten für Marketing und Distribution dazu, um deinen Film zu bewerben und den Großteil deiner Zielgruppe zu erreichen.

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Zusätzliche Kostenpunkte können sein:

  • Sprecher:innen: Eine professionelle Stimme kostet in der Regel zwischen 500 und 1.200 Euro, bekannte Stimmen können teurer sein.
  • Darsteller:innen: Kompars:innen verdienen etwa 100 Euro pro Tag, Kleindarsteller:innen zwischen 350 und 800 Euro, und Hauptdarsteller:innen zwischen 800 und 2.000 Euro. Prominente Darsteller:innen können bis zu 15.000 Euro und mehr pro Tag kosten.
  • Musiklizenzen und Grafik: Je nach Aufwand variieren diese Kosten.
  • Marketing und Distribution: Eine breite Veröffentlichung erfordert oft zusätzliche Ausgaben für gezielte Kampagnen und PR.

Beispiel: Stell dir vor, du lässt einen Imagefilm produzieren, der die Kultur deines Unternehmens zeigt. Die Basisproduktion kostet etwa 15.000 Euro. Wenn du professionelle Sprecher:innen und Darsteller:innen einsetzt, steigen die Kosten. Zusätzlich planst du ein Marketingbudget ein, um den Film auf Kanälen wie Social Media und YouTube zu verbreiten. So kann der Gesamtpreis schnell auf rund 35.000 Euro oder mehr ansteigen.

Ob für Videoproduktion oder Marketing: Wenn du externe Hilfe in Anspruch nimmst, kann das teuer werden und viel Zeit in Anspruch nehmen. Daher kann es sinnvoll sein, die Erstellung und Vermarktung von Inhalten durch dein internes Team in Betracht zu ziehen.

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Jetzt wissen wir, welche Kosten bei der Produktion eines Imagefilms anfallen können. Aber warum investieren Unternehmen überhaupt in diese Art von Video? Was macht Imagefilme so besonders und welchen Mehrwert bieten sie?

Die Bedeutung von Imagefilmen als Unternehmensvideos

Imagefilme sind eine spezielle Form von Unternehmensvideos, die darauf abzielen, die Wahrnehmung eines Unternehmens oder einer Organisation zu prägen und zu stärken.

Hier steht nicht das einzelne Produkt oder ein spezielles Projekt im Vordergrund, sondern vielmehr das große Ganze: WerteKultur und Vision einer Marke. Dadurch eignen sich Imagefilme besonders gut, um ein Unternehmen nahbar zu machen und die Marke auf emotionale Weise zu positionieren.

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Kurz gesagt: 

Ein Imagefilm ist immer ein Unternehmensvideo, weil er das Unternehmen repräsentiert und dessen Werte, Kultur und Persönlichkeit sichtbar macht.

Unternehmensvideos dagegen sind ein weiter gefasster Begriff und umfassen viele unterschiedliche Formate wie Schulungsvideos, Recruiting-Filme oder Produktdemos.

Hier sind einige der wichtigsten Auswirkungen von Imagefilmen:

Ein Boost für deine Markenbekanntheit

Imagefilme eignen sich hervorragend, um mit deiner Zielgruppe auf verschiedenen Kanälen in Kontakt zu treten. Du kannst sie auf Social Media, YouTube, deiner Website oder bei Veranstaltungen zeigen. Das steigert die Sichtbarkeit und die Wiedererkennung deiner Marke.

Anders als bei Produktvideos, in denen primär Funktionen und Vorteile deines Angebots im Fokus stehen, zeigen Imagefilme vor allem die Identität, Werte und Kultur eines Unternehmens. Durch fesselndes Storytelling erzeugst du eine emotionale Bindung und hinterlässt einen bleibenden Eindruck. Die ideale Basis, um dein Markenbekanntheit langfristig zu stärken.

Vertrauensaufbau

Imagefilme sind ein wirkungsvolles Instrument, um bei Kund:innen, Investor:innen und Partner:innen ein klares und positives Verständnis für dein Unternehmen zu schaffen. Sie zeigen echte Menschen und authentische Abläufe statt nur ein Unternehmenslogo. Interviews mit Mitarbeitenden oder Blicke hinter die Kulissen vermitteln ein lebendiges Bild deiner Unternehmenskultur.

So ermöglichst du potenziellen Stakeholder:innen eine persönliche Perspektive auf dein Team und deine Werte. Das schafft Vertrauen und legt den Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit.

Beispiel: Im folgenden Imagefilm für die Stadt Berlin entsteht Authentizität durch smartes Storytelling: Unterschiedlichste Bewohner:innen geben der Stadt ein Gesicht – so wird aus einer anonymen Metropole eine Heimat! Aber schau selbst:

Interne Kommunikation, die Mitarbeitende motiviert und verbindet

Imagefilme stehen oft nur mit externem Marketing in Verbindung. Dabei können sie auch in der internen Kommunikation einen echten Motivationsschub auslösen. Wenn du in einem packenden Videoformat die Vision, Werte und Erfolge deines Unternehmens präsentierst, stärkst du das Wir-Gefühl und förderst den Austausch zwischen Abteilungen und Standorten.

Portraits von Mitarbeitenden oder Jahresrückblick-Videos ermöglichen einen motivierenden „Blick hinter die Kulissen“ und zeigen, was dein Team gemeinsam erreicht. Dadurch fühlen sich alle stärker miteinander verbunden und verstehen besser, wie sie selbst zum Erfolg des Unternehmens beitragen. So wirken Imagefilme nicht nur nach außen, sondern auch nach innen und machen das gesamte Team stolz auf die geleistete Arbeit.

Verkaufszahlen erhöhen mit Imagefilmen, die überzeugen

Imagefilme können Unternehmen dabei helfen, Produkte und Dienstleistungen greifbar zu machen und bei potenziellen Kund:innen für Begeisterung zu sorgen.

Ein besonders vertrauensschaffendes Format ist das Imagefilmkonzept “Built in Public”: Hier zeigen Unternehmen den Entwicklungsprozess ihrer Produkte oder Dienstleistungen. Dies umfasst das regelmäßige Veröffentlichen von Fortschritten, Herausforderungen, Erfolgen und Misserfolgen auf Plattformen wie Social Media, Blogs oder speziellen Communitys. Ziel ist es, eine authentische Verbindung zur Zielgruppe aufzubauen, frühzeitiges Feedback zu erhalten und eine engagierte Community zu schaffen.

Call to Actions und messbare Ergebnisse helfen dabei, den Einfluss dieser Maßnahmen auf die Verkaufszahlen zu ermitteln und den Return on Investment kontinuierlich zu verbessern.

Wettbewerbsvorteil in der digitalen Content-Flut

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Wusstest du schon?

66 Prozent der Verbraucher:innen suchen gezielt nach Videos, um mehr über eine Marke zu erfahren.

Nutze diese Chance mit einem Imagefilm! Statt nur Zahlen und Fakten zu präsentieren, erzähle eine Geschichte, die Emotionen weckt. Eine gute Konzeption sorgt dafür, dass deine Botschaft im Gedächtnis bleibt, dein Video geteilt wird und dein Unternehmen greifbar wird.

Dein Vorteil: Deine Marke wird sichtbar und erlebbar. Innerhalb weniger Minuten verstehen Zuschauer:innen, was dich einzigartig macht. So bleibst du im Kopf – ein entscheidender Vorteil, wenn es zur Kaufentscheidung kommt.

Beispiel: Das unkonventionelle Recruiting-Video des Tech-Unternehmens Bolt besticht im Wettbewerb um Aufmerksamkeit durch Provokation:

Expertise zeigen: Positionierung als Thought Leader

Ein Imagefilm zeigt nicht nur Fakten, er macht dein Warum sichtbar. Wenn du deine Fachkompetenz und den Innovationsgeist deines Teams authentisch vermittelst, gewinnst du Vertrauen. Potenzielle Kund:innen, Partner:innen und Investor:innen spüren die Energie und Dynamik deines Unternehmens – und das macht dich als Thought Leader erlebbar.

Du weißt jetzt, wo und wie man Imagefilme einsetzt. Schauen wir uns nun an, wann du auf eine Agentur setzen solltest und wann die Inhouse-Produktion der richtige Weg für dich ist:

Inhouse-Videos vs. Agentur: Welche Unternehmensvideos kosten wie viel?

Ob du eine Inhouse-Produktion oder eine Agentur beauftragst, hängt stark von der Art des Videos, den Anforderungen und dem Budget ab.

Diese Übersicht zeigt dir, welche Videos du in-house erstellen kannst und wann eine Agentur sinnvoll ist:

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Günstige Videos für den schnellen Einsatz

  • Inhouse: z.B. Social-Media-Videos, interne Updates, Tutorials oder Erklärvideos
  • Video-Kosten: Deine einzigen Ausgaben sind die Kosten für Videobearbeitungs-Tools wie PlayPlay und der Zeitaufwand für die Bearbeitung.
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Mittelklasse-Produktionen für mehr Wirkung

  • Inhouse: Nutze PlayPlay, um hochwertige und flexible Inhalte wie Produktdemos, Kund:innenreferenzen, Feature-Ankündigungen sowie Service- und Infovideos zu erstellen.
  • Agentur: Produktfilme mit komplexeren Anforderungen oder höherer Produktionsqualität, durchschnittliche Videokosten liegen bei 8.000-10.000€.
  • Flexible Kombination mit PlayPlay: Auch wenn eine Agentur die Produktion übernimmt, kannst du mit ihrer Zustimmung das Videomaterial mit PlayPlay weiter nutzen und anpassen. So lassen sich Inhalte effizient für verschiedene Plattformen oder ergänzende Versionen wiederverwenden. Das spart langfristig Kosten, da nur der PlayPlay-Lizenzpreis anfällt und keine erneuten Agenturgebühren. Besonders praktisch für regelmäßige Updates oder schnelle Anpassungen an neue Kampagnen.
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Premium-Produktionen für maximalen Impact

  • Agentur empfohlen: Werbespots, Event-Videos, aufwendige Animationen oder Drehart (z.B. Drohnenvideos)
  • Imagefilm-Kosten: durchschnittlich ab 20.000€

Jetzt weißt du, welche Imagefilm-Formate du inhouse erstellen kannst. Doch weil viele Unternehmen keine Video-Expertise haben, lagern sie die Videoproduktion vorschnell aus. Wir zeigen dir, wie du auch ohne Videokenntnisse coolen Content erstellst und warum sich das für viele Unternehmen lohnt:

So sparst du Zeit und Budget mit Inhouse-Videoproduktion

Wenn du deinen Video-Content mit einem eigenem Team produzierst, hat das viele Vorteile:

Kosten sparen statt hohe Agenturpreise zahlen

Mit der Inhouse-Videoproduktion erstellst du deine Videos selbst und sparst so deutlich Geld. Du brauchst keine teuren Agenturen für einfache Social-Media-Videos, Mitarbeitenden-Updates oder Erklärvideos. Mit Tools wie PlayPlay erzielst du professionelle Ergebnisse ganz ohne externe Kosten.

Volle Kontrolle und schnelle Anpassungen

Wenn du dein Video intern erstellst, behältst du den kompletten Prozess in der Hand. So kannst du flexibel und ohne lange Abstimmungen auf kurzfristige Änderungen reagieren. Du bestimmst von der Planung bis zum finalen Schnitt alles selbst und sparst dennoch wertvolle Zeit.

Tool-Tipp: Mit PlayPlay kannst du Anpassungen, wie Untertitel, Videoschnitte, Voice-Over oder Branding jederzeit selbst vornehmen und machst Feedback-Meetings mit der Videoagentur damit überflüssig.

Automatische Untertitel von PlayPlay

Schneller von der Idee zum fertigen Video

Inhouse-Tools beschleunigen die Videoproduktion enorm: Vom ersten Konzept bis zum fertigen Video vergehen oft nur einige Stunden statt Wochen. Darüber hinaus benötigst du kein teures Equipment. Ein Smartphone und eine intuitive Videoplattform reichen oft schon aus.

  • Tipp: Setze bei deinen ersten Inhouse-Videos auf Vorlagen und automatisierte Features, um den Prozess zu vereinfachen – PlayPlay oder ähnliche Videokreationsplattformen machen es möglich.

Mehr Videos mit weniger Aufwand?

Im Webinar zeigen wir dir das Potenzial der Inhouse-Videoproduktion und Best Practices von Unternehmen, die es bereits richtig angehen.

Zur Webinar-Aufzeichnung

Du kennst deine Zielgruppe am besten

Dein Wissen ist dein größter Vorteil: Du kennst deine Zielgruppe, ihre Bedürfnisse und ihre Pain Points am besten. Mit Inhouse-Videos kannst du maßgeschneiderte Inhalte produzieren, die genau auf deine Zielgruppe zugeschnitten sind. Kein Briefing oder Onboarding für externe Agenturen nötig!

  • Beispiel: Mit kurzen Erklärvideos oder Social-Media-Clips kannst du auch spontan auf Feedback deiner Community reagieren: diese Formate sind schnell produziert. Nutze die Chance und bleib im Gespräch!

Konsistenz ist King – deine Marke, dein Stil, dein Video

Ein konsistenter Look stärkt deine Markenidentität und sorgt dafür, dass deine Inhalte auf allen Kanälen wiedererkennbar sind. Wenn du Videos intern produzierst, behältst du die volle Markenkontrolle: von Farben und Schriften bis hin zu Tonalität und Logo-Einblendungen.

  • Tipp: Mit Tools wie PlayPlay verwendest du Farben und Schriftarten deiner Marke, sodass jedes Video deinem Corporate Design entspricht.
Markenkonforme Videos dank der Branding-Funktionen in PlayPlay

Videoarbeit, die Abteilungen zusammenbringt

Die interne Videoproduktion fördert die Zusammenarbeit: Marketing, HR und interne Kommunikation können gemeinsam kreative Ideen entwickeln und an Videos arbeiten.

  • Tipp: Durch kollaborative Plattformen können Teams Inhalte gemeinsam erstellen, Feedback geben und die Videoproduktion effizient gestalten.
Rollenmanagement in PlayPlay für bessere Team-Kollaboration

Dein Video, dein Eigentum – Inhalte, die dir gehören

Bei der Inhouse-Produktion behältst du die vollen Rechte an deinem Videomaterial. Das bedeutet langfristige Kontrolle und keine zusätzlichen Lizenzgebühren. So kannst du deine Videos jederzeit neu verwenden oder anpassen – ob für Social Media, deine Website oder interne Schulungen.

Möchtest du deine Inhouse-Videos wie ein Profi angehen?

Imagefilme: ein wichtiges Tool für jedes Budget und jede Strategie

Ein Imagefilm ist ein starkes Werkzeug, um Vertrauen aufzubauen und dein Unternehmen authentisch zu präsentieren. Die Kosten dafür variieren je nach Art, Umfang und Produktionsaufwand.

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Key Learnings

  • Inhouse-Videoproduktion spart Zeit und Budget, erfordert jedoch die richtigen Tools und Kompetenzen.
  • Eine gute Konzeption ist der Schlüssel zu einer erfolgreichen Filmproduktion.
  • Musik und Soundeffekte haben einen starken Einfluss auf die emotionale Wirkung eines Imagefilms
  • Für komplexe Imagefilme und aufwendige Projekte lohnt sich eine Agentur.
  • Nutze Videoplattformen wie PlayPlay, um professionelle Videos auch ohne Vorkenntnisse inhouse zu erstellen.

Wir wissen: Es ist leichter gesagt, als getan, Inhouse-Videos zu produzieren. Eine Studie von Statista zeigt, dass 43 Prozent der Unternehmen fehlendes internes Know-How angeben, warum sie keine eigenen Videos erstellen.

Wir haben PlayPlay speziell für Menschen wie dich entwickelt. Mit unseren Tools kannst du in wenigen Minuten professionelle und ansprechende Videos erstellen – selbst, wenn du das noch nie gemacht hast! 
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Lili Frankus

Lili Frankus

Inbound Marketing Manager

Lili liebt gute Stories und spannende Marken. Ihr Fokus bei PlayPlay: Website, Blog und richtig guter Content. Wenn sie nicht am nächsten Website-Text feilt, ist sie mit Hund „Arnie“ unterwegs oder in ihren Lieblingscafés in Berlin anzutreffen.

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