UGC, This-or-That und TikTok-Challenges sind dir wohl nur ein Begriff, wenn du dich selbst auf Social Media herumtreibst. Dabei handelt es sich jedoch nicht um Funktionen der sozialen Netzwerke, sondern unterschiedliche Formate von Social-Media-Content.
Content in Social Media hat sich in den vergangenen Jahren mit dem Aufkommen von Videos enorm weiterentwickelt. Der Kreativität von Creator:innen, Influencer:innen, Brands und Unternehmen ist keine Grenze gesetzt.
Zeit, sich das Thema "Social-Media-Inhalte" einmal genauer anzuschauen. In diesem Beitrag erfährst du deshalb:
- Was Social-Media-Content ist
- Welchen Zweck Content in Social Media für Unternehmen erfüllt
- Welcher Content für welches soziale Netzwerk geeignet ist
- Best Practices für Social-Media-Content
Was ist Social-Media-Content?
Social-Media-Content bezeichnet Inhalte, die in den sozialen Medien geteilt werden. Dazu gehören Texte, Bilder, Videos, Infografiken, Memes, GIFs sowie Audioformate. Die Arten von Social-Media-Content sind vielseitig und vom jeweiligen Medium abhängig.
Texte in Social Media
Mit Texten hat alles angefangen: Geschriebene Texte waren das erste Content-Format auf sozialen Netzwerken. Sie spielen heute in manchen sozialen Netzwerken noch eine Rolle (etwa LinkedIn oder XING). In anderen sind sie eher untergeordnet, wie z. B. Instagram, TikTok oder YouTube.
Bilder waren der erste Ausdruck von visueller Kommunikation in Social Media. Sie dominierten viele Plattformen. Und viele soziale Medien sind dank Bildern groß geworden, etwa Instagram oder Pinterest.
Heute sind Videos DAS bestimmende Format in Social Media. Viele Plattformen haben sich zu Video-Plattformen entwickeln oder befinden sich auf dem Weg dahin. Zahlreiche Studien belegen den Einfluss, den Video-Content mittlerweile in Social Media hat.
Das Ziel von Social-Media-Content
Das Ziel von Social-Media-Content ist es, Wissen, Informationen oder Unterhaltung für die eigene Community zu bieten.
Unternehmen können auf diesem Weg:
- neue Kund:innen akquirieren,
- die Kundenbeziehung intensivieren,
- das eigene Image und die Marke ausbauen und
- in den direkten Kontakt mit ihrer Zielgruppe treten.
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Mit Social-Media-Content kannst du virale Hits landen
Guter Content auf Social Media ist enorm wichtig. Warum? Weil die Inhalte, die dein Unternehmen veröffentlicht, die Grundvoraussetzung zum Erfolg in den sozialen Netzwerken sind.
Social-Media bietet für Unternehmen verschiedene Vorteile. Guter Content kann etwa:
- Deiner Marke mehr Reichweite verschaffen.
- Die Beziehung zu deiner Zielgruppe durch relevante Informationen und Unterhaltung stärken.
- Das Image und die Brand Awareness deiner Marke stärken.
- Deinem Unternehmen zu mehr Conversions verhelfen.
Geht ein Post viral, werden viele Nutzer:innen auf deine Inhalte aufmerksam. Das geschieht vor allem dann, wenn der Beitrag besonders oft geliked, kommentiert und geteilt wird.
Dann erkennt der Algorithmus der jeweiligen Social-Media-Plattform ihn als wertvoll für die Community an – und pusht den Beitrag weiter in den Feeds.
Die Auswahl der richtigen Plattform ist wichtig für den Erfolg
Welcher Social Media Content funktioniert, hängt maßgeblich von zwei Faktoren ab: Zielgruppe und Plattform.
Dabei gibt es jedoch nicht die richtige Zielgruppe oder die richtige Plattform. Viel wichtiger ist, dass dein Social-Media-Content auf die beiden Faktoren zugeschnitten ist.
Eine Analyse und Definition deiner Zielgruppe ist deshalb unerlässlich. Definiere dazu demografische Daten (Alter, Geschlecht, Ort, Beruf) sowie Interessen und Kaufverhalten.
Abhängig davon, wen du erreichen möchtest, fällt auch die Wahl des Social-Media-Kanals unterschiedlich aus. Folgende Unterschiede solltest du kennen:
Social-Media-Content auf Facebook
Auf Facebook kannst du mit fast allen Content-Formaten punkten. Doch vor allem Video-Content nimmt laut Facebook-Angaben immer weiter an Bedeutung zu.
Ähnlich wie auf Instagram und TikTok kannst du seit kurzem auch auf Facebook Reels posten – dabei handelt es sich um kurze Videos, die die User:innen in ihren Bann ziehen.
Möchtest du Gen Z erreichen, ist Facebook jedoch der falsche Ort. Hier tummeln sich vor allem Personen über 30 Jahren. Eine große Reichweite auf dem Meta-Netzwerk erreichst du fast ausschließlich über Werbeanzeigen.
Social-Media-Content auf Instagram
Auf Instagram wandelt sich der Content hin zu mehr Videos. Schau' dir einfach mal deinen eigenen Newsfeed an. Weitere Belege: Instagram Reels und Engagement-Metriken.
Sie lassen darauf schließen, dass die Plattform Videoformate derzeit besonders pusht – wenngleich sich einige prominente Nutzer:innen dagegen aussprechen.
Was sich jedoch nicht verändert hat, ist der Anspruch an qualitativen Content. Instagram-Reels, Stories sowie Feed-Beiträge müssen einen hohen Standard an Bildqualität und Branding erfüllen.
Hochglanz-Produktionen funktionieren auf Instagram immer noch mit am besten. Denn die Nutzer:innen sind es gewohnt, diese Art von Content (meist in Verbindung mit Werbung) ausgespielt zu bekommen. Um das Storytelling der visuellen Elemente zu unterstreichen, kannst du die Caption nutzen.
Social-Media-Content auf TikTok
Auf TikTok tummeln sich derzeit vor allem junge Menschen zwischen 18-29 Jahren. Möchtest du also die jungen Generationen erreichen, kommst du nicht drumherum TikTok-Videos zu drehen.
Kurze, humorvolle und inspirierende Videoclips geben den Ton der Plattform an. Außerdem hat TikTok eine Art von Social-Media-Content populär gemacht: Short Vertical Videos.
Auch Fotos lassen sich bei TikTok hochladen – sie sind jedoch weniger populär. Auf TikTok Now nehmen Nutzer:innen Momentaufnahmen von dem auf, was sie gerade tun, ähnlich wie bei BeReal. Für Unternehmen bietet das die Chance, einen Blick hinter die Kulissen zu geben.
Social-Media-Content auf YouTube
YouTube ist eine reine Video-Plattform. Neben den längeren YouTube-Videos gibt es seit 2020 jedoch auch ein kurzes Video-Format – die YouTube Shorts. Angelehnt an TikTok-Videos eignet sich das Format vor allem für kurze Behind-the-Scenes-Einblicke.
Ansonsten findest du auf YouTube nahezu jedes Content-Format: Tutorials, Produktvideos, Werbung, Challenges, Behind-the-Scenes, Imagevideos, Q&A oder Employer Branding.
YouTube gilt als die zweitgrößte Suchmaschine neben Google. Neben Tutorials, Vlogs und Interviews lassen sich auch Livestreams veranstalten. Gerade im B2B-Bereich wird YouTube gern als Plattform für Webinare und Produktvideos genutzt.
Auf Twitter musst du vor allem eins: dich kurz halten. In 280 Zeichen bringst du alle Informationen in einem kurzen Text unter. Du kannst deinem Tweet jedoch Videos oder Bilder hinzufügen. Besonders beliebt sind auch Retweets, bei denen es sich um geteilte Link-Posts handelt.
Unternehmen kommunizieren via Twitter vor allem über Corporate News – weniger über Employer Branding.
Aktualität nimmt auf Twitter einen hohen Stellenwert ein. Auf der Plattform tummeln sich vor allem Menschen aus Politik, Medien und Kultur. Die Themen sind entsprechend häufig dahingehend geprägt.
Social-Media-Content auf LinkedIn
Auf LinkedIn treffen Sie Marketeers, Entscheider:innen und Young Professionals. Es ist ein reines Business-Netzwerk. Die Nutzerschaft ist an hochwertigem Social-Media-Content interessiert, von dem sie etwas lernen können. An Formatoptionen mangelt es auf LinkedIn nicht: PDF-Slides, Videos, Bilder sowie Link-Posts findest du hier gleichermaßen.
Viele Unternehmen nutzen LinkedIn, um auf ihre Blogposts, Case Studies, Whitepaper oder Branchennews aufmerksam zu machen. Der Ton ist professioneller als auf anderen Social-Media-Kanälen.
Social-Media-Content auf Pinterest
Pinterest nimmt seit Einführung seines Creator-Programms deutlich an Fahrt auf. Neben den ursprünglichen Foto-Pins werden auch kurze Video-Inspirationen immer beliebter. Obwohl Pinterest zu 60 % von Frauen genutzt wird, steigt der Anteil männlicher Nutzer stetig.
Hauptziel der Nutzenden ist es, Inspirationen zu sammeln, wenn sie ein neues Projekt starten. Für Unternehmen heißt das: keine Verkaufsfloskeln. 97 % der Top-Suchanfragen auf Pinterest enthalten nämlich keinen Markennamen.
Welche Formate von Social-Media-Content gibt es?
Wie du gerade gesehen hast, gibt es für jeden Social-Media-Kanal unterschiedlichen Content-Formate. Zusammenfassend lassen sich die Folgenden:
- Texte
- Bilder
- Videos
- Grafiken
- Infografiken
- Memes
- GIFs
- Webinare
- Audio-Content (beispielsweise Podcasts)
- Link-Posts zur weiterführenden Websites
Obwohl es wichtig ist, alle Content-Formate zu kennen und richtig einzusetzen, lassen sich klare Gewinner identifizieren.
Bild- und Video-Content hat in den letzten Jahren enorm an Bedeutung gewonnen. So erzielen Tweets mit Video bis zu zehnmal mehr Engagement als Twitter-Posts ohne Video. TikTok verzeichnete seit 2018 mehr als vier Milliarden Downloads. Und auf LinkedIn erzielen Videos die besten Interaktionsraten, wenngleich Slideshows mit Bildern das meistverbreitete Format ist.
Social-Media-Content erstellen und veröffentlichen
Spontane Posts übers Mittagessen funktionieren auf Social Media schon lange nicht mehr – erst recht nicht für Unternehmen. Deine Inhalte solltest du professionell erstellen und planen, damit dein Social-Media-Marketing nicht willkürlich wirkt.
Setz dazu einen Redaktionskalender auf, in dem eure gesamte Content- Marketing-Strategie inklusive Social-Media-Kanälen abgebildet ist. Das sorgt dafür, dass sich durch euren Content ein roter Faden zieht.
Seid ihr gerade dabei ein E-Book über KI-Trends zu veröffentlichen, solltet ihr am besten einen Social-Media-Post zum Thema machen – beispielsweise mit einem kurzen Faktenvideo zu den neusten KI-Trends.
Welche Content-Tools helfen bei Social Media?
Bei der Content-Planung helfen dir Software-Tools wie Later oder Hootsuite. Sie unterstützen dich dabei, Content automatisiert auszuspielen und behalten für dich den Überblick über die einzelnen Maßnahmen und Kanäle.
Passende Hashtags findest du mit Likeometer, mitreißende Videos erstellst du – für uns längst klar – mit PlayPlay und Fotos kannst du mit Gimp oder Polish bearbeiten.
Beachte auch immer, was die beste Zeit ist, um deinen Social Media Content zu posten. In deinen Insights findest du wichtige Erkenntnisse darüber, wann deine Followerschaft am aktivsten ist: Genau dann solltest du deine Beiträge veröffentlichen.
Laut Hootsuite ist das bei Instagram beispielsweise mittwochs um 11 Uhr. Bei LinkedIn hingegen gibt es für den DACH-Raum keine signifikante Aussage darüber, wann ein Post erstellt werden sollte. Und bei Facebook interagieren die Nutzer:innen nachmittags und abends am häufigsten mit Social-Media-Content.
10 Best Practice: Das sind die besten Social Media Inhalte
Von Katzenvideos über popkulturelle Memes bis hin zu Infografiken: Auf Social Media findest du alles, was das Content-Herz begehrt.
Das wichtigste dabei: Mehrwert für die Nutzer:innen. Ob es sich um Unterhaltung, Wissenswertes, Informationen und einfach nur Zeitvertreib handelt, ist am Ende des Tages nicht entscheidend – nur langweilen dürfen die Inhalte nicht.
Nachfolgend haben wir für euch zehn Beispiele für Social-Media-Content zusammengefasst, die ihr in euren Redaktionsplan aufnehmen könnt.
1. Tutorials
Als Tutorials werden kurze Video-Anleitungen bezeichnet. Sie sind einfach zu verstehen, bringen Follower:innen einen eindeutigen Mehrwert und lösen für sie ein Problem. Du kannst das Ganze auch als Ratgeber-Infografik oder How-to-Textbeitrag posten. Der Vorteil von Videos ist jedoch der interaktive und mitreißende Charakter.
HelloFresh bietet seiner Community auf YouTube regelmäßig neue Rezept-Ideen. Das Unternehmen schafft eine visuelle Ergänzung für alle, die keine Lust haben, die Rezeptkarten in den Boxen zu lesen.
2. Challenges
Ruft eure Follower:innen zu Challenges auf, um ihre Meinung zu hören oder gemeinsam unterhaltende Inhalte zu kreieren.
Die PrimeVideo-Serie “Die Discounter” hat auf ihrem TikTok-Kanal beispielsweise zum Duett aufgerufen und so eine Reihe lustiger Interview-Clips erzeugt. Neben privaten Nutzer:innen haben sogar Comedians wie Teddy Teclebrhan zur Reichweite beigetragen.
3. FAQ oder Umfragen
Ob per Livestream, in der Story oder in einem Feed-Beitrag: Frage-Antwort-Posts ermöglichen euch den direkten Austausch mit eurer Community. Nicht nur Influencer:innen setzen (meist auf Zugfahrten) auf dieses Format. Auch Unternehmen greifen darauf zurück.
Mit seinen Umfragen macht IKEA Deutschland vor, wie es gehen kann. So oder so: Mit beiden Varianten sorgt ihr für Interaktionen und erfahrt mehr über eure Community.
4. Livestream
Auf YouTube, Facebook, Instagram und TikTok könnt ihr Live und in Farbe mit euren Zuschauer:innen interagieren. Live-Videos eignen sich vor allem für aktuelle Themen oder, um zu einem bestimmten Thema in den Austausch mit eurer Community zu gehen.
Wie das funktioniert, macht regelmäßig die Tagesschau auf ihrem TikTok-Kanal vor.
5. Gewinnspiele
Mit Gewinnspielen könnt ihr eurer Community etwas zurückgeben. Gleichzeitig bringen sie euch eine Menge Interaktionen, da Nutzer:innen häufig gewillter sind, Beiträge zu kommentieren oder liken, wenn für sie ein Nutzen dahinter steht.
6. Infografiken
Übersichtliche Infografiken vermitteln Nutzer:innen in wenigen Sekunden wichtiges Wissen. Besonders journalistische Angebote und Medienhäuser greifen darauf zurück. Etwa Funk und ZDFInfo auf Instagram.
Dort werden teils komplexe Themen in anschaulichem Social-Media-Content aufbereitet. Damit bieten die beiden Profile ihrer jungen Zielgruppe einen enormen Mehrwert.
7. User Generated Content
Bringt eure Community dazu, Bilder oder Videos mit euren Produkten zu posten, die ihr anschließend in eurem eigenen Feed repostet. Das stärkt die Kundenbeziehung und zeigt eure Produkte in Aktion. UGC punktet außerdem mit authentischen Inhalten. Das schafft Vertrauen in eure Marke und euer Produkt.
Sehr gut umgesetzt hat das Engelbert Strauss. Hier zeigen Kund:innen die Produkte in der Anwendung unter realen Bedingungen:
8. This-or-That
Bei dieser Form von Video oder Bild-Post müssen sich Follower:innen zwischen zwei oder mehreren Optionen entscheiden. Du erfährst somit nicht nur mehr über deine Community, sondern sammelst gleichzeitig wichtige Interaktionen.
Besonders in Stories ist das Format beliebt, da Nutzer:innen hier durch einen Klick auf den Umfrage-Sticker ihre Antwortoption einloggen.
Ferrero zeigt auf dem Nutella-Account wie’s geht:
9. Produktvorstellungen
Natürlich eignet sich Social Media auch, um neue Produkte vorzustellen. Dabei solltest du jedoch immer darauf achten, dass der Post nicht zu werblich wirkt, sondern ins Gesamtbild eures Contents passt.
Foodist hebt beispielsweise die besonderen Merkmale und den Geschmack seiner Produkte visuell hervor und schafft somit einen Mehrwert für seine Community.
10. Interviews
Interviewt eure Kund:innen und verwertet die kurzen Videosequenzen als Social Media Content, um Interessent:innen von eurem Produkt zu überzeugen. Das Format gibt eurer Case Study einen interaktiven Charakter. Besonders gut kommt diese Art von Content auf LinkedIn an.
So haben wir unseren Kunden Doctolib interviewt und wollten wissen, wie PlayPlay dort in der internen Kommunikation eingesetzt wird.
Fazit: Beim Social-Media-Content kommt es auf den Kanal an
Social-Media-Content erfüllt für Unternehmen verschiedene Zwecke. Zuerst ist es ein weiterer Weg, um auf kreative Weise mit der eigenen Zielgruppe in Kontakt zu treten.
Denn Netzwerke wie Facebook, Instagram oder LinkedIn bieten Unternehmen eine riesige Reichweite – die dazu noch genau angegangen werden kann. Der Kreativität im Content Marketing in Sachen Social Media sind keine Grenzen gesetzt. Sie reichen von einfachen Texten über Infografiken und Bilder bis hin zu Videos.
Was die vergangenen Jahre allerdings gezeigt haben: Videos werden immer beliebter. Viele Plattformen richten sich danach aus und bieten Nutzer:innen neue Funktionen, um Video-Content einzubinden.
Ob in Form von Interviews, Challenges oder User-Generated-Content: Kein Unternehmen kommt mehr ohne Bewegtbild aus. Das musst du bei der Planung deiner Inhalte auf Social Media unbedingt beachten.
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Philipp Wolf
Marketing Lead Manager
Philipp ist Marketingexperte mit starkem Fokus im Bereich Content Marketing. Wenn er mal gerade nicht an Content oder einer neuen Kampagne für PlayPlay schraubt, joggt er durch Berlin, renoviert seine Wohnung oder reist mit dem Zug durch Europa.